#109 „China’s hidden century“ Ausstellung zur Qing-Dynastie

China Qing Dynastie Kaiser
Kaiser der Qing-Dynastie. Public Domain

Wie Euer Gesandter mit eigenen Augen sehen kann, besitzen wir alles. Ich lege keinen Wert auf Gegenstände, die fremdländisch oder erfinderisch sind, und ich habe keine Verwendung für die Produktion Eures Landes.

Kaiser Qianlong (1711-1799) an den britischen König Georg III., 1793.

China und die Qing-Dynastie: „China’s hidden century“ im British Museum

“China’s hidden century“ – exhibition at the British Museum

Nach vierjähriger Vorbereitung und einer Zusammenarbeit von 100 Wissenschaftlern aus 14 Ländern zeigte das British Museum in London eine Sonderausstellung zu China. Vom 28. Mai bis zum 8. Oktober konnte man in „China’s hidden century“ gut 300 Ausstellungsobjekte bestaunen.

Sinoskop war vor Ort und hat genau das mit vielen weiteren – größtenteils chinesisch sprechenden – Museumsbesuchern getan.

Kurzer Kontext: Auf die Ming (1368-1644) folgten die Qing. Die letzte kaiserliche Dynastie Chinas regierte von 1644 bis 1912. Die aus dem Nordosten stammenden Begründer der Qing waren selbst keine Han-Chinesen, sondern Mandschus, ein Nomadenvolk aus der gleichnamigen Mandschurei.

Kaiser Qianlong dankte 1796 nach rund 60 Jahren auf dem Thron ab und ein Sohn Qianlongs wurde als Jiaqing zum nächsten Kaiser. Auf eine lange Phase der Stabilität folgte Instabilität und die letzten Jahre des 18. Jhdts. markieren den Anfang vom Ende der Qing und des chinesischen Kaiserreichs insgesamt. Mit der Abdankung des letzten Kaisers Xuantong (Puyi) im Jahre 1912 endete Chinas sogenanntes „langes Jahrhundert“.

Die über 250 Jahre währende Herrschaft der Mandschus war eine Zeit, die geprägt war von imperialem Aufstieg und revolutionärem Niedergang.

„China’s hidden century“ im British Museum (1796-1912)

Diese Zeit der Gewalt und des Aufruhrs war auch eine Zeit außergewöhnlicher Kreativität, angetrieben durch politische, kulturelle und technologische Veränderungen. Im Schatten dieser Ereignisse stehen die Geschichten bemerkenswerter Persönlichkeiten – am Hof, in den Armeen, in boomenden Weltstädten und auf der Weltbühne. (Webseite British Museum)

Die Ausstellung beginnt in einem recht kleinem, dunklen Raum mit einer einzigen erleuchtenden Vitrine in dessen Mitte. Darin erstrahlt eine kunstvolle Landkarte, die um 1800 angefertigt wurde. Auf acht langen Papierrollen und in blauer Tinte ist das chinesische Kaiserreich zu sehen.

Es sollte das erste Prachtstück von vielen sein, die es hier zu erleben gab (Link für digitale Aufnahmen einiger Exponate unten).

Die Mandschu dehnten ihren Machtbereich auf die Grenzregionen im Norden, den gesamten Süden, Taiwan, Tibet und Ostturkestan (Xinjiang) aus. Auf der Landkarte ist Europa weit entfernt an den Rändern auszumachen. Innerhalb von etwas mehr als einem Jahrhundert erreichte China unter den Qing 1759 ihre historisch größte Ausdehnung. 1796 herrschten die Qing über ein Drittel der Menschheit und schufen eines der wohlhabendsten Imperien der Weltgeschichte, steht auf einer Infotafel.

Ein paar Vitrinen weiter veranschaulicht ein knapp 600 Seiten starkes Wörterbuch, wie das vielfältige Riesenreich regiert wurde. Staat und Gesellschaft der Qing-Dynastie waren multiethnisch und mehrsprachig: Mandschu, Tibetisch, Mongolisch, Uigurisch und Chinesisch zählten zu den Amtssprachen.

宫廷 / Der „Hof“

Sechs Kaiser der Qing regierten zwischen 1796-1912: Jiaqing, Daoguang, Xianfeng, Tongzhi, Guangxu, Puyi. Und die „Schattenkaiserin“ Cixi:

Auf drei Erwachsene folgten drei Kinder, deren Regentschaft von der Kaiserinwitwe Cixi dominiert wurde. (Infotafel)

Die Rolle der Frau während Chinas „langem Jahrhundert“ ist ein Schwerpunkt der Ausstellung. Keine Frau sticht hier als Ausnahmepersönlichkeit so hervor wie die Kaiserinwitwe Cixi. Die ehemalige Konkubine des Xianfeng-Kaisers und Mutter des Tongzhi-Kaisers hielt die Macht von 1861 bis 1908 fast ein halbes Jahrhundert lang inne.

China Qing Cixi Kaiserinwitwe
Kaiserinwitwe Cixi (1835-1908).
Public Domain via Wikimedia Commons

Vereinzelte Tonaufnahmen sind Teil der Ausstellung und auch Online verfügbar: Hier eine dreisprachige Aufnahme mit Cixis Worten über ihr Leben und Vergleiche zu ihrer Zeitgenossin im Vereinigten Königreich, Königin Victoria

Ausgestellt wird unter anderem ein prächtiges informelles Gewand, von denen Cixi Hunderte besessen und diese gut zehn Mal täglich gewechselt haben soll. In den prächtigsten Farben strahlen hier Phönix und Pfauenaugen, von japanischen Kimono-Motiven der Meji-Periode inspiriert.

Randnotiz: In der Volksrepublik China 2023 könnte das Tragen solcher „ausländisch inspirierter“ Kleidung zukünftig negative Folgen haben. Ein neues Gesetz stellt Kleidung, die „schädlich für den Geist“ ist oder die „Gefühle des chinesischen Volkes verletzt“, unter Strafe.  

Außerdem zu sehen, edle Gegenstände des alltäglichen und rituellen Bereichs aus Glas und Porzellan, aus Metall oder Seide. Eindrücke, wie prunk- und kunstvoll es am Kaiserhof der Qing zuging.

Als weitere Persönlichkeit neben der Kaiserinwitwe Cixi wird das Leben der Tänzerin und Diplomatentochter Yu Rongling hervorgehoben. Nach Aufenthalten in Japan und Frankreich brachte sie westliche Tänze an den Kaiserhof und Yu Rongling gilt deshalb als „erste moderne Tänzerin Chinas“.

Manchu Qing China
Emperor’s Jifu (Semiformal Court Robe). Quelle: Art Institute of Chicago, CC0, via Wikipedia Commons

 武威 / „Militär“

Grundlage der Macht der Qing war ein gut organisierter Militärapparat, der in die „acht Banner“ unterteilt war und sich hauptsächlich aus Mandschu, Mongolen und Chinesen zusammensetzte.

Neben verschiedenen, teils gewaltigen Uniformen werden hier Land- und Seekarten, sowie Zeichnungen von Militärübungen präsentiert.

Tonaufnahme mit Worten von General Mingliang, der zur Zeit Qianlongs diente.

Qing China Mingliang
General Mingliang, Public Domain, via Wikimedia Commons

Die Mandschu-Herrschaft geriet zunehmend unter Druck. Immer neue Aufstände im inneren, wie jener des „Weißen Lotus“, einer religiösen Sekte, oder die muslimischen Aufstände in Ostturkestan (Xinjiang) und anderen Teilen des Reiches, sowie die Taiping-Rebellion, forderten die Macht der Qing heraus und beanspruchten Ressourcen.

Vor allem waren es die Konflikte mit von außen eindringenden Fremdmächten, denen das kaiserliche China unterlegen war. Opiumkriege, der chinesisch-französische, der chinesisch-japanische Krieg, und der Boxer-Aufstand verschärften die Dauerkrise.

Der restliche Teil des Bereichs Militär ist den beiden Opiumkriegen, der Zerstörung der Sommerpalasts durch westliche Truppen und der Taiping-Rebellion gewidmet. Hinter Glas sieht man den ersten der sogenannten „Ungleichen Verträge“ zwischen China und den Imperialmächten. Der 1842 unterzeichnete Vertrag von Nanjing zwischen den Qing und Großbritannien steht für den Beginn der erzwungenen Öffnung Chinas.  

Überbleibsel des zur Zeit der Ming-Dynastie erbauten Sommerpalasts in Peking – zerstört 1860 – symbolisieren diese Epoche von Glanz und Niedergang. 

Die Ziegel- und Steinruinen der europäisch inspirierten Gebäude sind zum bestimmenden Symbol der europäischen Gewalt gegen das China der 19. Jahrhunderts geworden. (Infotafel)
Yuanming Yuan Beijing Sommerpalast
Thomas Child (1841-1898), Public domain, via Wikimedia Commons

Als weitere außergewöhnliche Persönlichkeit in „China‘s hidden century“ bleibt das Leben des Hong Xiuquan (1814-1864) nicht unerwähnt. Der ehemalige Dorflehrer und gescheiterte Aspirant als Staatsdiener kam durch im Land tätige Missionare in Kontakt mit der christlichen Lehre.

Nach einem Nervenzusammenbruch wurde dem jungen Herrn Hong gewahr, dass er der jüngere Bruder Jesus Christus sei. Er ernannte sich zum Herrscher des Taiping Tianguo, des „himmlischen Reichs des ewigen Friedens“.

Mitte des 19. Jhdts. machten die Taiping Nanjing im Süden des Landes zu ihrer Hauptstadt und es sollte über ein Jahrzehnt dauern und etwa 20-30 Millionen Menschenleben kosten, bis die Rebellion der Taiping niedergeschlagen werden konnte. 

Der Bereich veranschaulicht, wie stark China zu dieser Zeit von der Gleichzeitigkeit und Vielzahl innerer und äußerer Auseinandersetzungen geprägt war. Die militärischen Eroberungen, Feldzüge, Konflikte und Niederlagen trugen zum Aufstieg und Fall der Qing bei. 

Qing Soldat China
A Manchu Archer, from the North of China, with his bow and arrow. Wellcome Trust, CC BY 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/4.0>, via Wikimedia Commons

文薈 / „Künstler“

Obschon die Qing sich im 19. Jhdt. enormen innerem und äußerem Druck und Gewalt konfrontiert sahen, florierte die Kunst in China in „Koexistenz“ mit der neuen „modernen“ Kunst aus dem Westen.

Vorgestellt wird der Künstler Ren Xiong, der 1857 mit nur 34 Jahren an Tuberkulose verstarb. Dessen Selbstportrait von 1851 wird als „das außergewöhnlichste in der Geschichte der klassischen chinesischen Kunst angesehen,“ erläutert der Begleittext.

 Der Text neben dem Selbstporträt von Ren Xiong in Chinesisch und Englisch vertont

Ren Xiong, Selbstporträt (Public domain, via Wikimedia Commons)

Viele Kunstschaffende der Zeit suchten Inspiration in der Vergangenheit und fanden sie in der klassischen Kalligraphie. Von Frauen geschaffene Kalligraphie und Poesie gelangte zu mehr Anerkennung.

Die Druckerpressen liefen heiß und es begann eine Blütezeit für Bücher, Magazine und Zeitungen. Diese wurden Teil der neuen Alltagskultur in den Großstädten an der Küste, allen voran in Shanghai. Das damit einhergehende Entstehen einer öffentlichen Meinungsbildung in den städtischen Zentren wurde ein weiterer Sargnagel für die Monarchie. Rufe nach Modernisierung wie nach einer nationalen Identität, die nicht Mandschu sondern „rein“ Han war, wurden lauter.  

風尚 / „Alltägliches Leben“

Mitte des 19. Jhdts., inmitten von Konflikten und Naturkatastrophen, wuchs die Bevölkerung Chinas auf etwa 450 Millionen Menschen an. 90% davon lebten in einfachen Verhältnissen, die Lebenserwartung war mit etwa 40 Jahren niedrig. Viele Menschen zog es in die sich gerade industrialisierenden Städte, wo neben neuen Möglichkeiten auch eine neue Klasse entstand, die durch Handel und Unternehmertum zu beachtlichem Wohlstand gelangte.

Trotz dieser Kämpfe entwickelten sich die Städte rasch, da die vertriebenen, aber widerstandsfähigen Menschen auf der Suche nach Sicherheit, Arbeit und Nahrung auswanderten. (Infotafel)

Hier werden in zahlreichen Vitrinen Kleidungsstücke der Wohlhabenden ausgestellt; feine Roben und Schühchen aus Samt und Seide, edler Haarschmuck. Aber auch jene der einfachen Leute ist zu sehen. Wie die Arbeitskleidung eines südchinesischen Straßenreinigers bei Regen. Jahrhundertelang trugen Bauern, Fischer etc. solch einen aus Stroh geflochtenen Regenmantel und den dazu passenden Hut.

China Rain coat
The British Library, No restrictions, via Wikimedia Commons

交流 / „Globale Qing“

In den letzten 60 Jahren der Qing-Herrschaft revolutionierten moderne Technologien und Verkehrsmittel die Industrie und veränderten das Leben der Menschen. (Infotafel)

Als Persönlichkeit der “globalen Qing” lächelt der Händler Mouqua milde aus einem Ölgemälde herab. Mouqua war oberster Vertreter der „Hong“, einer Händlergilde in Kanton (Guangzhou), die zu Beginn des 19. Jhdts. als einzige Handel mit Ausländern treiben durfte. 

Eine Tonaufnahme zur Geschichte des Herrn Mouqua. 

Auch hier lernt man eine außergewöhnliche Frau kennen. Als Adoptivtochter eines amerikanischen Missionars studierte Ida Khan Medizin in den USA und England und kehrte Ende des 19. Jhdts nach China zurück. Sie wurde als „moderne Frau“ angesehen und setzte sich für die Rechte der Frauen ein. 

Immer wieder wird während des Rundgangs deutlich, wie die (westliche) Moderne in sämtliche Bereiche des chinesischen Lebens einzog. Ausländische Einflüsse wurden übernommen und oftmals entstanden neue Stilrichtungen und Entwicklungen.

Gleichzeitig wuchs der Widerstand gegen diese Einflüsse und es kam zu brutalen Zwischenfällen. Der chinesische Volkszorn gegen christliche Missionare entlud sich in der Hafenstadt Tianjin (1870), zu sehen auf einem zeitgenössischen Fächer dekoriert mit brennender Kirche, am Yangtze (1891) und während des Boxer-Aufstands (1899-1901).       

世變 / Von Reform zur Revolution

Im letzten Bereich der Ausstellung kommt man zugleich dem Ende des gut 2000 Jahre alten Herrschaftssystems nahe. Die Niederlage im chinesisch-japanischen Krieg (1894-1895) offenbarte die militärische Rückständigkeit der Qing-Dynastie und machte weitreichende Reformbemühungen unvermeidlich. Ob bei Militär, Bildung, Verwaltung oder den Beziehungen der Qing mit dem Rest der Welt; die Forderungen, das Staat und Gesellschaft nach westlichem Vorbild reformiert und modernisiert werden sollten, wurden lauter.

Eine Gruppe Intellektueller wollte den nötigen Wandel mit der sogenannten „100-Tage Reform“ radikal umsetzen. Der radikale Ansatz wurde aber durch konservative Kreise am Kaiserhof verhindert. Zu den bekanntesten unter den Reformern zählen Kang Youwei und Liang Qichao.  

Wenige Jahre später, 1905, wurde das traditionelle, konfuzianisch geprägte Prüfungssystem abgeschafft, erste Universitäten wurden gegründet.

Auf diplomatischer Ebene war vor allem Li Hongzhang verantwortlich. Als Diplomat vertrat er die Qing bei der Krönung des russischen Zars Nikolas, traf die englische Königin Victoria, Otto von Bismarck und den deutschen Kaiser Wilhelm II. Als Militär befehligte er die modernsten Steitkräfte in Nordchina.

Li Hongzhang Qing China
Li Hongzhang, 1900.
Public Domain, via Wikimedia Commons

Wie die Zukunft eines modernen Chinas allerdings aussehen sollte, darüber waren Reformer und Revolutionäre geteilter Meinung. Für beide war Japan zum gemeinsamen Vorbild geworden und der Nachbar zog viele junge Frauen und Männer an.

Intellektuelle Reformer blickten auf Japan, weil es sich modernisiert hatte und gleichzeitig den Kaiser beibehielt. Auch die Revolutionäre ließen sich von Japan inspirieren, aber sie wollten die Qing-Herrschaft stürzen. (Infotafel)

Als letzte herausragende Person wird die Feministin, Dichterin und Revolutionärin Qiu Jin vorgestellt. Mit 31 Jahren wurde sie 1907 durch Enthauptung hingerichtet. Beim Sturz der Qing-Dynastie 1911 wurde Qiu Jin als große Märtyrerin der revolutionären Bewegung verehrt.  

Als Übergangsfigur zwischen dem Qing-Kaiserreich und der modernen Welt ist sie auch heute noch eine gefeierte Persönlichkeit in China. (Infotafel)

In der letzten Tonaufnahme ist ein Text über Qiu Jins Leben zu hören

Qiu Jin China Qing
Qiu Jin.
Public Domain, via Wikimedia Commons

„China’s hidden century“ 1796-1912

Ein Besuch des British Museums und der regulären Ausstellung zu China ist nie vergeudete Zeit, sondern bietet stets die Gelegenheit zur Zeitreise. Die Sonderausstellung „China’s hidden century“ hat mit dem letzten Jahrhundert des Kaiserreichs, dessen Untergang und der Geburtsstunde des modernen China einen Schwerpunkt mit viel Aktualität gesetzt. Damals wie heute war und ist Chinas Rolle in der Welt geprägt von Schlagworten wie „nationale Frage“, „Jahrhundert der Demütigung“, „territoriale Ansprüche“. Das damit verbundene Konfliktpotential muss auch im frühen 21. Jahrhundert weiter verhandelt werden. Das „Chinas Tür sich immer weiter öffnet“, wie die Propaganda der Kommunistischen Partei heutzutage mantrahaft betont, ist Teil des historischen Erbes jenes „langen“ bzw. „verborgenen Jahrhunderts“. 

Mehr zum Thema

BRITISHMUSEUM: China’s hidden century

Auf der Webseite des British Museums sind einige Ausstellungstücke zu sehen, sowie weitere Ressourcen zum Thema.

ARTE: Der erste von drei Teilen der Arte-Dokumentation „Die Geschichte Chinas“ erzählt vom Niedergang der Qing und zeigt mit vielen historischen Aufnahmen den „Fall einer Dynastie (1839-1908)“. 

BBC: The Story of China – BBC Doku von 2016

 


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